IKE JIME

„Ich mache mir seit Jahren BE-WUSST was ich tue und vor allem was ich einem Lebewesen antue. Für mich stellt sich hier eben nur die Frage, wie nehme ich das höchste Gut, das Leben und dies für das Tier stressfrei.“
DIE KUNST EINEN FISCH STRESSFREI ZU TÖTEN
In den heutigen Zeiten von Massentierhaltung, Massenschlachtungen, Billigfleischskandalen und dem immer grösser werdenden „Hunger“ von über 7 Milliarden Menschen müssen wir unsere Lebensweise und damit auch die Ernährungsweise überdenken und anpassen. Ich rede jederzeit bewusst von einem „Lebensmittel“ und nie von einem „Produkt“. Denn genau in diesem Wort steckt für mich die ganze Tiefe, auf die es mir ankommt und mir verdammt wichtig ist. Es ist für mich ein „Mittel (zum Zweck)“ von Mutternatur bereit gestellt, für unser (Über)-Leben“. Versteht mich nicht falsch, ich lehne einen täglichen und grossen „Fleischkonsum“ ab, bin aber auch ein Gegner von dem allgegenwärtigen Phänomen der rein „Veganen Ernährungsweise“, welches für mich seine derzeitige Popularität aus der übersättigten Konsumgesellschaft zieht.In einer Gesellschaft, wo alles und zu jeder jederzeit verfügbar ist, entstehen solche „Gegenpole“, das ist auf der einen Seite ja gut, da sich die Menschen dadurch gewisse Dinge wieder bewusster machen, ich finde es aber bedenklich, wenn daraus fast eine „Religion“ wird, die Verhalten in Gut und Böse teilt.
KURZ ERKLÄRT








STAY TRUE
„Es ist meine tiefste Überzeugung und es ist unsere Verpflichtung“

Ich finde, dass es in unserer vollen Verantwortung liegt uns darüber Gedanken zu machen, wie wir ein Lebewesen töten welches sein Leben für uns lässt.